BSI warnt vor Google Chrome

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor dem Einsatz von Google Chrome.

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Das BSI warnt davor, den Browser Google Chrome für den allgemeinen Gebrauch einzusetzen.

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Chrome existiert nur in einer Beta-Version, sei deshalb technisch nicht ausgereift und dadurch unsicher. Außerdem bemängeln die Experten vom BSI die Datensammelwut von Google.

Da jede Google Chrome-Installation eine eigene Nummer erhält, mit der es Google möglich ist, jeden Nutzer zu identifizieren, ist ein lückenloses Bewegungsprofil im Internet möglich. Deshalb warnen auch Datenschützer vor der Verwendung von Google Chrome.

Quelle: Berliner Zeitung

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2 Kommentare

  • Pingback: Daten übertragen ist "in" | Octoate.de - Sinnvolles könnt ihr woanders lesen

  • Manfred Blum

    Leider bewegen sich, ins besondere Jugendliche, völlig offen im Internet. Ihre Devise ist. „Ich habe nichts zu verbergen“. Ich kann mich an eine Sendung im ZDF erinnern, in der ein beliebiger Internetnutzer genommen wurde und dann nach Daten über ihn im Internet gesucht wurde. Die Ergebnisse wurden auf Zettel geschrieben und auf ein Wite Board geklebt. Diese Board war nach zwei Tagen, geschätzte Dimensionen, mehr als drei Meter lang und etwa 80 cm hoch. Es war voll. Die Daten kommen jan icht von den Personen direkt, sondern zum Großteil durch Verknüpfungen mit bezug auf andere Personen und deren auf anderen Wegen abgegebenen Kommentaren. Deshalb sieht das Netz jetzt bereits aus wie ein großer Müllhaufen; voll mit Werbungen, die keine Sau braucht.
    Wer den Internet-Dinos wie Facebook, Twitter und vor allen Dingen Google vertraut, hat bereits verloren.

    Manfred Blum